Marathon Krems an der Donau / NÖ
25. Feber 2012

(Letzte Änderung: 1. März 2012)

An diesem Samstag stand die erste geführte Sportwanderung der Wanderfreunde Rappottenstein über 42 Kilometer auf nicht permanent markierten Strecken in der Umgebung von Krems an der Donau auf dem Programm.

Als Wanderleiter und Organisator fungierte Werner Geishofer und er hatte eine wahrlich traumhafte und abwechslungsreiche Strecke in den letzten Wochen und Monaten zusammengestellt und ausgewählt.

Um 7 Uhr trafen sich 22 Marathonis am Parkplatz des Schnitzel-Drive-In von Gneixendorf, nahmen dort noch eine kleine Stärkung im extra um 1,5 Stunden früher aufgesperrten Lokal und machten sich sodann - nach Erhalt von Geschmacks-Mineral, Obstriegel und Apfel - auf den Weg, der zusätzlich auch noch mit gelben Bändern auf Kluppen von der Spitze der Gruppe markiert wurde

Zunächst ging es über einen kleinen Hügel und durch Weingärten hinab nach Krems an der Donau, ehe der erste längere Anstieg zur Schwarzalm folgte. Danach ein ebenes Wegstück bis nach Egelsee, wo im Gasthaus Lechner nach rund 10 Kilometer die erste Einkehr gehalten wurde.

Gut gestärkt ging es zur Donauwarte mit Traumblicken nach Krems und ins Umland, ehe der Abstieg nach Stein folgte. Ein längerer Anstieg durchs Reisperbachtal auf herrlichen Forstwegen nach Scheibenhof und via Jägerberg zum Roten Kreuz folgte.

Hier gingen der Spitze (leider) die Markierungsbänder aus und so entschloss sich Opa-Helmut gemeinsam mit Andrea auf die "Abräumer" zu warten, da er den Weiterweg über den Hiesberg und die Hiesbergwarte nach Senftenberg zur Mittagspause am Tag zuvor bereits angesehen hatte und daher kannte.

Nach dem gemeinsamen und sehr leckeren Mittagessen im Gasthaus Janu in Senftenberg (rund 27 km waren absolviert) ging es auf herrlichen Pfaden entlang der Krems eben dahin bis nach Imbach, wo der letzte Anstieg nach Stratzing bevorstand.

Eine Kaffeepause im Gasthaus Brauneis in Stratzing nach ca. 33 km und schon wurde das Schlußstück via Gneixendorf bis zum Ziel im Weinkeller der Familie Geishofer in Krems an der Donau in Angriff genommen.

Eine herrliche Wanderung bei wundervollem Vorfrühlingswetter ging um 17:30 Uhr zu Ende und der Tag klang in sehr gemütlicher und fröhlicher Runde langsam aus.

Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich dem Organisator und Wanderleiter Werner Geishofer, der die Wanderung minutiös plante und vorbereitete - es gab sogar Streckenpläne!

Ein Dank aber auch den Mitgliedern des Marathonteams der Wanderfreunde Rappottenstein, die sich um Markierung, Abmarkierung und die angereisten Gäste bemühten sowie natürlich an die Familie von Werner, die die Wanderer im Weinkeller beim abendlichen Ausklang bestens bewirteten und versorgten.

(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Quaxi)

Die ersten Marathonis treffen beim Schnitzel DriveIn ein und werden mit Getränk, Müsliriegel und Apfel versorgt

Quaxi, Ernst und Manfred beim Wiedersehensgespräch

Eine kleine Stärkung vor der Abmarsch - der Besitzer hat extra um 1,5 Stunden früher geöffnet

Im ersten Anstieg nach dem Start

Wanderleiter Werner Geishofer, Ruth Brunnmayr und Ernst Brunnmayr als Markierer an der Spitze

Herrliche Morgensonnenimpression über Krems

Die Gruppe genießt die Blicke über die Hügel um Krems

Der Blick hinab ins Tal - gehört auch noch zu Krems an der Donau

Stift Göttweig thront in der Ferne

Es geht flotten Schrittes hinab nach Krems

Gerhard und Roswitha im Gespräch

Blick auf die Krems in Krems an der Donau

Jetzt gehts in den ersten nennenswerten Anstieg Richtung Schwarzalm

Die ersten Jacken werden ausgezogen

Die Schwarzalm

Onkel-Poldi und Manfred Zinner erreichen vor dem Hintergrund der Donau die Schwarzalm

Sonnenstrahlen über Krems an der Donau

Die Abräumer - Maximilian Hähnel und Daniela Geishofer markieren am Ende des Feldes wieder ab

Auf einem schönen Pfad gehts Richtung Egelsee

Schöner Bildbaum am Straßenrand

Blick über Weingärten Richtung 'tiefstes' Waldviertel

Wunderschönes Marterl bei Föhren am Weg nach Egelsee

Die Kirche von Egelsee

Roswitha, Mustafa, Gerhard sowie Josef und Doris im Gasthaus Lechner bei der ersten Einkehr nach rund 10 Kilometer

Eine kleine Stärkung für Manfred, Ruth und Andrea - Harald hat dagegen ordentlich gefrühstückt

Ernst und Werner frühstücken Rappottensteinerisch - Alfred Popp siehts mit einem Lächeln

Hinweisschild zur Donauwarte - mit der Zusatzmarkierung der Wanderfreunde Rappottenstein

Ein riesiges und sehr schönes Marterl am Weg zur Donauwarte

Franz Kicler im kurzen aber knackigen Anstieg zur Warte

Die Marathonis bei der Donauwarte

Herrlicher Blick zur Donau und nach Krems

Wo bleiben's denn?

Gerhard Reuter im Joggingschritt bergab

Die Kirche von Stein an der Donau

Dani im Telefonat mit ?

Der Anstieg durchs Reisperbachtal beginnt

Die Donauwarte ist am Gegenhang zu erkennen

Hubertushütte im Reisperbachtal

EVG-Präsident Johannes Leopold studiert die Hinweistafeln

Gerhard Reuter bei einer kleinen Rauchpause im Reisperbachtal

Schöner Fischteich in Scheibenhof

Zusammenwarten der Gruppe nach dem Jägerberg - die Markierungsbänder sind alle verbraucht

Andrea bester Laune bei einem schönen Marterl

Daniela, Franz und Max treffen nun ein

Schöne Teichanlagen

Auf herrlichen Wegen gehts Richtung Rotes Kreuz

Franz Mechtler beim Roten Kreuz

Andrea im sonnigen Anstieg zum Hiesberg

Schöne Steinformationen am Hiesberg

Ist das die Hiesbergwarte?

Auf Traumpfaden gehts durch den Wald dahin

Blick nach Senftenberg von der Hiesbergwarte aus

Die Gruppe auf der Hiesbergwarte

Andrea Prohaska und...

...Opa-Helmut Reiter geniessen den Ausblick auf der Hiesbergwarte

Der Zugang zur Hiesbergwarte

A scheens Bröckerl

Kleine Stufe in der Krems in Senftenberg

Wer hat den Karren in den Dreck gefahren?

Mittagsmahl im Gasthaus Janu in Senftenberg - 27 km sind absolviert

Gerhard Heiss lässt sich die Rindsroulade schmecken

Eine weitere Impression von der Krems in Senftenberg

Onkel-Poldi, Quaxi, Zirberl und Sigi auf dem Weiterweg nach dem Mittagessen

Gerhard und Manfred an der Spitze auf schönen Pfaden entlang der Krems

Franz Kicler joggt elegant nach

Blick zur Ruine Senftenberg bei strahlend blauem Himmel

Fernblick nach Imbach

Quaxi schaut ziemlich finster drein

Bei Traumwetter gehts in den letzten kleinen Anstieg

Werner und Franz Kicler auf dem herrlichen Forstweg Richtung Stratzing

Warum der Onkel-Poldi so strahlt ist klar - aber die Mädels?

Blick nach Stratzing

A Malakofftorterl für Josef, Doris und Roswitha...

...a Sacher für Ruth...

...und a Hopfenkaltschale für den Präsidenten

Ebene Wege am Schlußstück nach Gneixendorf

Wanderleiter Werner Geishofer strahlt mit der Sonne um die Wetter - es hat alles perfekt funktioniert

Die Kirche von Gneixendorf

Ernst hält noch immer die Markierungsbänder in der Hand - am Schlußstück sind jedoch keine Markierungen mehr notwendig - alle bleiben zusammen

Kampfgänse

Die Gruppe hinter Gneixendorf

Gruppenfoto der gutgelaunten und illustren Marathonpartie

Sonnenuntergang über den Weinbergen

Die Marathonis auf den letzten Metern zum Weinkeller der Familie Geishofer

Das nennt man Einparkkünste

Hedi Geishofer im Gespräch mit Gerhard Reuter im Weinkeller

Einige haben es sich auf der Weinpresse gemütlich gemacht...

...und andere in der gemütlichen Nische im Weinkeller - super war's den ganzen Tag!